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EMANUELE TOZZOLI

Emanuele Tozzoli lebt und arbeitet in der Gegend um Turin, Italien.

Da sein Vater ebenfalls Maler ist, begann seine künstlerische Ausbildung bereits im Kindesalter.

Von seinem Großvater lernte er die Restaurierung von antikem Holz und von einem bekannten Turiner Meister die Restaurierung von Wandgemälden.

Er machte eine Ausbildung zum Tontechniker, entschied sich dann aber für die Welt der Farbe.

2018 unterzeichnete er im Alter von 29 Jahren einen Vertrag mit der Saphira and Ventura Gallery in New York City, N.Y., die Werke von Keith Haring, Jackson Pollock, Salvador Dali, Andy Warhol, Frida Kahlo, Diego Rivera und Alberto Giacometti beherbergt.

Im selben Jahr unterzeichnete er auch einen Vertrag mit der historischen Galleria Accorsi in Venedig, Turin, Italien, die museale Werke von Eduard Manet, Lucio Fontana, Marc Chagall und Piet Mondrian präsentiert.

Seitdem führten ihn verschiedene Einzel- und Gruppenausstellungen auf alle Kontinente.


Gelistet auf artfacts.net.

Seit 2019 Teil von ARTBASE.


Auf Anfrage senden wir Ihnen gerne einen ausführlichen Lebenslauf und die aktuelle Ausstellungsübersicht per E-Mail zu.


Hier sehen Sie eine Auswahl seiner Arbeiten. Auf Anfrage senden wir Ihnen gerne eine erweiterte Auswahl an Werken, die möglicherweise zum Verkauf stehen.

Emanuele Tozzoli arbeitet wie ein Samurai: schnell, hochkonzentriert, ausgerüstet mit den Waffen eines Künstlers: Pinsel, Spraydosen, Buntstifte, Farben und vieles mehr. So fängt er die Essenz einer Persönlichkeit, einer Begegnung, eines Gefühls ein.


Gekonnt zeigt er die unzähligen Facetten der menschlichen Seele, ihre Abgründe und Höhenflüge, engelhaft, animalisch, verführerisch, beängstigend und liebenswert zugleich. Dabei erreicht er eine Intensität und Radikalität, die an die Kraft Francisco de Goyas heranreicht.


Seine Skulpturen sind ein Konglomerat aus weggeworfenen Alltagsgegenständen, Spielzeugen und vielem mehr.

Wie seine Gemälde zeugen sie von konzentrierter Kreativität, Humor, Lust an der Übertreibung und zugleich dem Glauben an eine alles überragende Harmonie.


Tozzoli macht keinen Hehl daraus, dass er Picasso und Basquiat verehrt, dass sich die vielen sakralen Bilder seiner italienischen Heimat und die Comic- und Spielästhetik unserer Zeit in seinem Werk widerspiegeln.


Seine Zeichnungen sind ein geradezu intimer Schatz. Sie spiegeln eine spielerische Unvoreingenommenheit gegenüber dem Wilden, dem Heiligen, dem Spirituellen und dem Antiken wider und zeigen gleichzeitig seinen untrüglichen Sinn für Proportionen und Komposition.

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