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ISTVÁN HÁASZ

István Háasz, geboren in Gönc, Ungarn, lebt und arbeitet in Budapest.

Er studierte von 1975 bis 1979 an der Akademie der bildenden Künste in Budapest und war von 1988 bis 2008 Dozent an der Moholy-Nagy-Universität für Kunst und Design in Budapest.

Seit den 1970er Jahren wurden seine Arbeiten in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland gezeigt.

1992 erhielt er ein DAAD-Stipendium in Worpswede, 1996 ein Stipendium der Pollock-Krasner-Stiftung in New York, 2002 wurde er mit dem Munkácsy-Preis und 2010 mit dem Notable Artist Award der Ungarischen Republik ausgezeichnet.

Seit 2006 ist er ordentliches Mitglied der Open Structures Art Association (OSAS), Budapest, und seit 2009 ordentliches Mitglied der Széchenyi-Akademie für Literatur und Kunst.

Seine Werke finden sich in zahlreichen Museen und bedeutenden privaten und öffentlichen Sammlungen.


Diverse Publikationen/Kataloge

Gelistet auf artfacts.net

Teil von ARTBASE seit 2022


Auf Anfrage senden wir Ihnen gerne einen ausführlichen Lebenslauf und die aktuelle Ausstellungsübersicht per E-Mail zu.


Hier eine Auswahl seiner Arbeiten. Auf Anfrage senden wir Ihnen gerne eine erweiterte Auswahl an Werken, die möglicherweise zum Verkauf stehen.

István Háasz‘ Kunst spielt mit Licht.

Der Lauf der Sonne oder künstliche Lichtquellen, darunter Kerzenlicht, erzeugen Schattenspiele und lichtdurchflutete Blickachsen in den geometrischen Winkeln und Bahnen seiner dreidimensionalen Wandobjekte.

Trotz dieser wechselnden Eindrücke strahlt seine Kunst eine große Ruhe aus.

Unter der Oberfläche vieler seiner Werke liegt jedoch das Geschwätz der Welt: Zahlreiche Schichten monochromatischer (vorzugsweise gelber) Farbtöne überziehen Collagen aus Ausschnitten aus Tageszeitungen.

Er wird als Vertreter der Konkreten Kunst gehandelt – ARTBASE sieht in ihm vor allem einen Zauberer: Ausgehend von einer einfachen geometrischen Grundform demonstriert er die Vielfalt der Perspektiven.

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