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JACQUES GASSMANN

Jacques Gassmann, geboren in Heidelberg, verbrachte seine Schulzeit in Straßburg, Frankreich, und Langenhagen, Deutschland. Nach dem Abitur 1982 begann er als freischaffender Künstler zu arbeiten.


Zurzeit arbeitet er abwechselnd in Berlin und in Würzburg, Deutschland.


Zahlreiche Aufträge im öffentlichen Raum, Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in Galerien, Kunstmessen, Kunsthallen und Museen führten ihn neben Deutschland auch nach China, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich, Polen, Schweden, Schweiz, Spanien und in die USA.


Seine Werke befinden sich in Museen, bedeutenden Privatsammlungen und im öffentlichen Raum.


Diverse Publikationen/Kataloge

Gelistet auf artfacts.net

Teil von ARTBASE seit 2017


Auf Anfrage senden wir Ihnen gerne einen ausführlichen Lebenslauf und die aktuelle Ausstellungsübersicht per E-Mail zu.


Hier finden Sie eine Auswahl seiner Arbeiten. Auf Anfrage senden wir Ihnen gerne eine erweiterte Auswahl an Werken zu, die möglicherweise zum Verkauf stehen.

Jacques Gassmann ist ein Meister der Tuschemalerei – sowohl auf Papier als auch auf Leinwand.

Zur feinen Tuscheschicht fügt Gassmann unzählige Farbabstufungen hinzu und erreicht damit eine Eleganz, die Tiefe und Mehrdeutigkeit mit sich bringt.

Seine Kunst ist zugleich intellektuell, mystisch und emotional, seine Formensprache unverwechselbar, undurchschaubar, verstörend und verführerisch.

Er ist immer offen für neue Themen.

Jedes Thema läuft unter einer anderen Oberüberschrift: religiöse Texte „Apokalypse“, Naturkatastrophen „Natural Hazards“, Berichte von Piloten der US-Luftwaffe während des Zweiten Golfkriegs „Supersonic“, Heilkräuter „Viriditas“, psychologische Studien „Apart of me“, um nur einige zu nennen.

Für seinen Zyklus „Ogrody“ entwickelte er durch eine neue Technik ein Grün mit hypnotischer Kraft. Sein „Ogrody“-Grün wurde 1998 patentiert.

In den Werken seiner „Coasts“-Serie überträgt Gassmann Küstenabschnitte aus der Perspektive von Satellitenaufnahmen mit kartografischer Präzision auf die Leinwand.

Er entfernt sämtliche Spuren der Zivilisation und abstrahiert die Küstenlinien zu unberührter, nur von Meer und Licht umspülter Terra incognita. Gassmann bezeichnet diese Landschaften als Kunsträume und gibt sie damit zur individuellen Besiedlung frei.

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