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SIGRÚN ÓLAFSDÓTTIR

Sigrún Ólafsdóttir, geboren in Reykjavik, Island, lebt und arbeitet in Saarbrücken.


Von 1986-1994 studierte sie Bildhauerei an der Myndlista og Handíðaskóli, Reykjavík, Island und an der Hochschule für Bildende Künste, Saarbrücken, Deutschland. Seit 2006 führten sie zahlreiche Stipendien, Auszeichnungen (zuletzt der Albert-Weisgerber-Preis), Wettbewerbe, Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in Galerien, Kunsthallen und Museen nach Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Island, Schweden und Finnland.


Ihre eindrucksvollen Skulpturen haben einen festen Platz auf öffentlichen Plätzen, wie etwa in Saarbrücken oder Reykjavik, erhalten.


Diverse Publikationen/Kataloge

Gelistet auf artfacts.net

Teil von ARTBASE seit 2017


Auf Anfrage senden wir Ihnen gerne einen ausführlichen Lebenslauf und die aktuelle Ausstellungsübersicht per E-Mail zu.


Hier eine Auswahl ihrer Arbeiten.

Eine erweiterte Auswahl möglicherweise zum Verkauf stehender Werke senden wir Ihnen auf Anfrage gerne zu.

Sigrún Ólafsdóttirs Objekte und Skulpturen sprechen alle von einem: dem Bewusstsein der Fragilität jedes Gleichgewichts, das durch einen Windstoß, eine abrupte Bewegung, ein zu starkes Wort, einen kühnen Gedanken, einen Vulkanausbruch gefährdet wird …

Ihre Kunst fängt die Schnittstelle von Stabilität und Fragilität ein, den Moment des Übergangs von einer Position in eine andere. Sie erfindet Objekte, die ein scheinbar unmögliches Gleichgewicht möglich machen und lässt sie im Wind tanzen.

Was wie Magie aussieht und die Schwerkraft aufzuheben scheint, ist in Wirklichkeit eine raffinierte Kombination unterschiedlicher Materialien wie Holz, Stahl, Blei, Aluminium, Gummi, Latex, Tinte und Papier, kristallisiert in aufwendigen Experimenten.

Sie realisiert meterhohe Skulpturen, Installationen, den Entwurf von Brücken, Gebäuden und großen Plätzen. Und zugleich leichte und handliche Objekte.

Ihre Zeichnungen und Siebdrucke sind eigenständige Kunstwerke.

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